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Alten/Krankenpflege

Umsetzen älterer Menschen vom Bett in den Rollstuhl

Vom Bett in den RollstuhlDiese Anleitung bietet allgemeine Tipps und Hinweise, wie man einen körperlich eingeschränkten älteren Menschen sicher und vorsichtig aus dem Bett in den Rollstuhl bewegt. Bitte beachten Sie, dass diese Anleitung allgemeiner Natur ist und dass jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat. Es ist wichtig, dass Sie sich von einem Arzt oder Pflegefachmann beraten lassen und die Anweisungen des älteren Menschen beachten.

1. Wärmen Sie den Raum auf, bevor Sie den älteren Menschen aus dem Bett holen, um ihm das Aufstehen zu erleichtern.

2. Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Hilfsmittel griffbereit haben, wie zum Beispiel eine Trage, einen Transfergurt oder eine Hüfttasche.

3. Sprechen Sie den älteren Menschen an und erklären Sie ihm, was Sie vorhaben. Versuchen Sie, eine positive und beruhigende Atmosphäre zu schaffen.

4. Setzen Sie sich auf die Bettkante oder stellen Sie sich neben das Bett, je nachdem, welche Position am bequemsten für Sie ist.

5. Bitten Sie den älteren Menschen, sich auf die Seite zu drehen und die Knie anzuziehen.

6. Legen Sie einen Transfergurt um die Hüfte des älteren Menschen oder greifen Sie nach den Händen, um ihn zu stützen.


 

Alten/Krankenpflege

Tipps für die Interaktion mit depressiven älteren Menschen

1.    Nehmen Sie sich Zeit, um zuzuhören und ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen. Fragen Sie sie, wie sie sich fühlen und was sie beschäftigt.

2.    Versuchen Sie, eine unterstützende und nicht bewertende Atmosphäre zu schaffen. Zeigen Sie Verständnis für ihre Gefühle und bieten Sie ihnen emotionalen Rückhalt.

3.    Machen Sie ihnen klar, dass sie nicht alleine sind und dass es okay ist, sich Hilfe zu suchen. Ermutigen Sie sie, über ihre Gefühle zu sprechen und sich professionelle Unterstützung zu holen, wenn nötig.


 

Alten/Krankenpflege

Vom Bett in den Rollstuhl | Zusammen und mit Spaß


Und wieder eine weitere Methode, wie man einen alter/kranker Mensch in den Rollstuhl, Stuhl etc. setzt, mit kleinerem Kraftaufwand, Spaß und rückenschonend. Wie es immer beim Transfer ist, eine bestimmte kinästhetisch Methode ist nicht universal und hilft nicht bei allen Menschen, nur wenn bestimmte Voraussetzungen erfühlt sind. Aber je mehr die Methoden Sie kennen, desto flexibler sind Sie.

1. Überlegen. Sie sollen überlegen oder sich erkundigen, bevor angefangen haben, ob diese Methode bei bestimmter pflegebedürftiger Person anwendbar ist. Darum ist es empfehlenswert die Anleitung zuerst zu Ende durchzulesen.

2. Vorbereitung. Pflegebedürftigen über Transfer informieren und sich vergewissern das er/sie damit einverstanden ist.


 

Alten/Krankenpflege

Kinästhetik. Patient im Bett zu sich auf die Seite drehen.


Es scheint, dass einen Patienten auf die Seite zu drehen eine einfache Aktion ist, die problemlos durchgeführt werden kann. Wie es sich aber zeigt, die Einfachheit dieser Aktion wird oft unterschätzt, was gleich zu Schmerzen und Verletzungen führen kann.
Das ist eine Methode, von vielen anderen, wie man Patienten im Bett zu sich auf die Seite dreht.

1. Erkundigen Sie sich vorher, ob der Patient keine Krankheiten hat, besonders an den Gelenken, die bei der Bewegung zu einer Verschlimmerung führen können, z. B. Frakturen.


 

Alten/Krankenpflege

Kinästhetik. Was ist wichtig bei Transfers und Bewegung

Bewegung (Bild: LeseWie.de)Wir, die Menschen, bewegen uns automatisch ohne überlegen, was für uns wichtig ist und was nicht. Jede Bewegung ist für uns automatisch und bequem, schmerzlos, in für uns passender Geschwindigkeit, jeder lebt und bewegt sich in seinem eigenen Rhythmus. Was ist mit alten und kranken Menschen, die voll auf die Hilfe der anderen eingewiesen und von anderen Rhythmen abhängig sind? Auf was soll man achten, um den Transfer und Bewegung bei alten und kranken Menschen möglichst schmerzfrei, bequem und gleichzeitig funktionell durchzuführen?

1. Information – A und O. Die Bewegung ist eine Art der Kommunikation, doch ohne vorherige Information ist sie unvollständig. Geben Sie immer Information darüber, was Sie vorhaben, und es spielt keine Rolle, in welchem Zustand der Patient ist, ob er bewusstlos ist oder es nicht versteht, Sie müssen es tun weil:


 
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