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Gesundheit

Meditation und Entspannung (Relaxation) lernen

Meditation Relaxation (Bild: LeseWie.de)1. Für Meditation gibt es viele Techniken und das ist eine von vielen anderen, ob Sie diese lernen möchten, entscheiden Sie. Meditation kann man auch mit einem Wort erklären: „Entspannung“ oder „Relaxation“, nicht nur für Körper, sondern auch für Gedanken.

2. Finden Sie einen ruhigen Platz, wo Niemand und Nichts stört, Ruhe in ersten Zeiten, bei Meditation lernen, sehr wichtig ist. Zimmertemperatur soll angenehm sein. Aber für Meditation und Relaxation können Sie eine ruhige Musik anmachen, wenn es die Entspannung bringt. Treffen Sie alle nötigen Vorbereitungen, die Sie in zu Entspannung bringen können. Später, wenn Sie dann das Prinzip der Meditation verstanden haben, spielt die Umgebung und mögliche Störfaktoren keine Rolle mehr.

3. Wählen Sie nun eine Meditationsposition (Position für eine Entspannung / Relaxation). Das heißt: Sie können sitzen, liegen oder stehen. Sie können in jeder Position meditieren, egal in welcher. Es gibt überhaupt keine bestimmte Position! Aber Position muss trotzdem bestimmte Bedingungen erfüllen: Sie muss Ihnen bequem sein. In Position sollten Sie in der Lage sein, die Muskeln möglichst tief zu einer Entspannung / Relaxation bringen.

4. Wenn Sie eine Position für Entspannung / Meditation ausgewählt haben, schließen Sie die Augen zu.

5. Atmen Sie nun ruhig und mit Entspannung tief ein und aus. Genießen Sie den Atemprozess. Spüren Sie, wie die Luft in Ihre Lungen und in ganzen Körper eindringt. Es soll gar nichts vorgestellt werden. Überhaupt nichts! Einziges was Sie machen sollen: Spüren! Wenn Sie Bilder vor die Augen haben, wunderbar, lassen Sie einfach bleiben. Strengen Sie sich bitte nicht an! Sie sollen nur fühlen. Atmen Sie 5-7-mal.

6. Atmen Sie wieder normal. Bringen sie die ganzen Muskeln zu Entspannung, die Sie zurzeit nicht brauchen. Entspannung bei Meditation, in ersten Zeiten sehr wichtig. Die einfachste Methode, die Muskeln zu einer Entspannung / Relaxation bringen, ist Folgende: Spannen Sie die Muskeln stark an und lassen sie nach ca. 2 Sekunden wieder locker. Dann merken Sie den Unterschied zwischen angespannt und entspannt. Die Entspannung / Relaxation fangen Sie am besten bei den Füßen an, dann kommen Beine, Becken, Bauch, Brust, Hände, Arme, Hals, Nacken, Kopf oben, Stirn, Gesicht und Kinn. Es ist auch sehr wichtig, dass die Augen und der Zunge auch zu Entspannung kommen. Sie Sollen die Entspannung / Relaxation nicht vorstellen, sondern fühlen und spüren! Entspannen Sie alle Muskeln, die Sie können.

7. Jetzt sind Sie entspannt. Sie merken, wie Ihr Körper leicht geworden ist, manche werden in Gegenteil merken, dass sie schwerer geworden sind, manche spüren Wärme, Kälte, Kribbeln, etc. Es ist alles sehr subjektiv und völlig normal, es ist eine Entspannung / Relaxation. Wenn es Ihnen unangenehm ist, dann müssen Sie die Entspannung / Relaxation abbrechen und es später noch einmal versuchen, vielleicht ist die Position für Sie ungeeignet oder Ihre Umgebung stört Sie.

8. Sie haben es vielleicht noch nicht bemerkt, Sie meditieren schon. Ja. Meditation heißt nicht über irgendwas nachdenken. Meditation ist auch, wenn gar keine Gedanken vorhanden sind. Sowie die Muskeln, auch Ihre Gedanken sind in Entspannung. Alle Probleme, alle Anregungen, alle Wünsche, alles existiert in diesem Moment nicht mehr, für Sie. Das ist eine Meditation. Es gibt eine einfache Methode die Gedanken und inneren „Sprecher“, bei Meditation (und nicht nur), auszuschalten: Sie sollen einfach den Gedanken keinen Wert geben also nicht beurteilen, einfach sie da sein lassen. Natürlich heißt das nicht, dass die Gedanken sofort verschwinden, nein, sie werden noch eine Weile lang da sein, aber sie werden immer chaotischer, immer aktueller für Sie, immer betonter für Ihre Probleme. Wenn Sie die Gedanken weiter missachten, dann kommen wieder die andere, und so weiter, bis Sie irgendwann eine ungewöhnliche Stille bemerken. Bleiben Sie in diesem Moment, nehmen Sie auch diese Stille nicht wahr, geben Sie auch ihr keinen Wert. Für Meditation es ist sehr wichtig.

9. Bleiben Sie in dieser Stille und Relaxation so lange, wie es Ihnen angenehm ist und wie Ihre Bedürfnisse nach Meditation oder Entspannung sind. Es gibt kein bestimmten Zeitraum für Meditation, es kann ein Paar Sekunden, Minuten oder sogar Stunden dauern.

10. Nach der Meditation und Relaxation machen Sie die Augen langsam auf. Atmen Sie langsam - mit Genuss - tief ein und nach kurzer Pause wieder aus. Bleiben Sie, noch einen kurzen Moment lang, still. Spüren Sie nach der Entspannung Ihr Körper wieder. Jetzt ist die Meditation beendet.

11. Man kann auch über irgendeinem Objekt meditieren. Auch hier sehen, hören, riechen und spüren Sie nur. Sie beurteilen oder Beschreiben das Objekt, bei Meditation, nicht! Alles was das Objekt sagen will kommt ohne Anstrengung von Ihrer Seite. Bilder, die mit Ihren Gedanken (bei der Meditation) verbunden sind, sind Ihre Fantasiebilder. Einzige was Sie machen sollen, bei Meditation, es ist: hier sein und mit Körper spüren.

12. „Entspannung“ oder „Relaxation“ ist das Schlüsselwort für eine Meditation. Entspannung / Relaxation für Körper, Gedanke und Gefühle. Immer wenn Sie Bedürfnis haben, zu einer Entspannung / Relaxation: Meditieren Sie! Wenn Sie schon mehrmals Meditation gemacht haben, dann ist es für Sie auch möglich in jeder Situation zu meditieren, ob Sie schweigen oder sprechen, ob Augen zu oder auf sind, es spielt keine Rolle. Sie können es ruhig „Entspannungstraining“ nennen oder Relaxation oder auch mit anderen Worten benennen, es ändert sich nichts. Hauptsache es hilft Ihnen im Alltag mit Freude leben ...

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